Lieferkettengesetz
Erfolg
Verhindern der zivilrechtlichen Haftung im deutschen Lieferkettengesetz
20. April 2020
Gespräch mit MdEP Anna Cavazzini, Berichterstatterin der Grünen-Fraktion im Europäischen Parlament, zum geplanten Lieferkettengesetz
7. April 2021
Von der IHK moderiertes Gespräch zwischen drei sächsischen Unternehmern und Bundestagsabgeordneten (MdB Lämmel, MdB Kolbe) sowie EU-Parlamentariern (MdEP Cavazzini, MdEP Dr. Jahr)
1. März 2021
Stellungnahme der drei sächsischen IHKs an die sächsische Staatsregierung zum Lieferkettengesetz: darin die Forderungen, den Anwendungsbereich des Gesetzes auf außereuropäische Zulieferer und die zu kontrollierenden Risiken auf tatsächliche Menschenrechtsverletzungen zu begrenzen, außerdem die Bürokratieaufwendungen zu minimieren und das Durchreichen der Sorgfaltspflichten entlang der gesamten Lieferkette zu verhindern
30. September 2020
Diskussion des Lieferkettengesetzes im IHK-Fachausschuss "Außenwirtschaft"
16. September 2020
Diskussion des Lieferkettengesetzes in der IHK-Vollversammlung: Auftrag der Unternehmerschaft, weiterhin auf ein bürokratiearmes und KMU-freundliches Gesetz hinzuwirken, das in eine europäische Gesamtstrategie eingebettet ist
September 2020
Gemeinsame Stellungnahme der acht Industrie- und Handelskammern im mitteldeutschen Raum (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) an die Bundestagsabgeordneten der jeweiligen Kammerbezirke: darin wird ein deutscher Alleingang mit Blick auf unverhältnismäßige Bürokratiebelastungen und Schwächung der Wettbewerbsfähigkeit abgelehnt. Im Rahmen eines möglichen europäischen Gesetzgebungsverfahrens wird eine praxistaugliche Ausgestaltung und Berücksichtigung der Belange Kleiner und Mittlerer Unternehmen (KMU) eingefordert.
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docID: D112643