Gefördert werden innovative und praxisnahe Anwendungen und Datenräume im Netzwerk GAIA-X, das als europäische Dateninfrastruktur entwickelt werden soll. Konsortien aus Anwendern und Anbietern aus Wirtschaft, Wissenschaft und dem öffentlichen Sektor können sich bis zum 7. Mai mit ihren Projektskizzen bewerben.
Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) hat einen neuen Förderwettbewerb zur Auswahl von zukunftsträchtigen Innovationsclustern gestartet.
Ihre Ideen sind gefragt!
Mit dem Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) zeichnet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) alle zwei Jahre Ideen aus, die im Bereich Klima- und Umweltschutz neue Wege aufzeigen. Bewerbungen sind bis 21. Juni 2021 möglich.
Was verbirgt sich eigentlich hinter Sprunginnovationen? Wie häufig sind diese? Wo finden Sprunginnovationen statt und wie können die Akteure im Innovationsökosystem Sprunginnovationen und die Potenziale dazu erkennen?
Zum 1. Januar 2020 ist das Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (Forschungszulagengesetz) in Kraft getreten. Das Gesetz ermöglicht die steuerliche Begünstigung von Forschungsausgaben.
Ein neuer Flyer der Bescheinigungsstelle Forschungszulage informiert in Kürze über das Wichtigste rund um die steuerliche Forschungsförderung für Unternehmen.
Die Bundesregierung hat einen Standortwettbewerb für ein »Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie für Mobilitätsanwendungen« ausgerufen. Ziel der Landespolitik ist es, dass dieses Wasserstofftechnologie-Zentrum des Bundes in Sachsen entsteht.
Der im August 2019 ins Leben gerufene Innovationsbeirat Sachsen, ein hochrangiges Expertengremium aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, diskutierte am 8. Februar per Videokonferenz über die Chancen und Herausforderungen in den Bereichen Energie, Mobilität sowie Forschung und Gesundheit.
Frankreich und Deutschland wollen ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) ausbauen. Es stehen Fördermittel in Höhe von jeweils zehn Millionen Euro in den nächsten drei Jahren zur Verfügung. Bis 29. April 2021 können Projektvorschläge eingereicht werden.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) fördert Projekte im Bereich der energieintensiven Industrien, die zum Ziel haben, prozessbedingte Treibhausgasemissionen möglichst weitgehend und dauerhaft zu reduzieren.
Unternehmen, die transnationale Projekte zu Wasserstofftechnologien und -systemen beabsichtigen, können bis 19. Februar 2021 Projektskizzen einreichen. Die Förderung erfolgt im Rahmen von IPCEI (Important Project of Common European Interest) mit gelockerten EU-Beihilferegeln.