Für Arbeitsplätze
außerhalb von ausgewiesenen Radon-Vorsorgegebieten und
außerhalb von Radon-Arbeitsfeldern liegen kaum Daten zur Radon-Konzentration vor. Die aktuelle bundesweite Studie soll das ändern: An etwa 2.000 solchen Arbeitsplätzen soll die Radon-Konzentration ermittelt und zusammen mit charakteristischen Eigenschaften der Mess-Orte wie etwa Gebäudealter und Belüftungssituation erfasst werden. Teilnehmen können ArbeitgeberInnen, für die keine gesetzliche Radon-Messpflicht besteht und die Arbeitsplätze in Keller- oder Erdgeschossen haben.
Die Teilnahme an der Studie ist kostenlos.
Weitergehende Informationen finden sich auf der
Internetseite des Bundesamtes für Strahlenschutz.