Deutlich wurde dabei, dass - Stand heute - sowohl eine Volltunnelvariante als auch eine teiloffene Variante planerisch untersucht werden. Beide Varianten würden in Heidenau auf Höhe der ehemaligen Gaststätte "Pechhütte" die Hauptstrecke nach rechts verlassen. Die Grenzquerung zum Tunnelpartner Tschechien soll südlich der Ortschaft Breitenau erfolgen.
Die teiloffene Variante würde das Seidewitztal mit einer Brücke überwinden und bei Goes einen offenen Überholbahnhof beinhalten. Bei der so genannten Volltunnelvariante müsste der Überholbahnhof in Heidenau, südlich der S172 eingerichtet werden. Gegen die teiloffene Variante hat sich eine Bürgerinitiative, bestehend aus Anwohnern der betroffenen Gemeinden, gegründet.
Weitere Informationen zum aktuellen Stand finden Sie unter
https://infomarkt.neubaustrecke-dresden-prag.de/.