Wir vertreten das Gesamtinteresse der Wirtschaft in der Diskussion über die Weiterentwicklung der Umwelt- und Energiepolitik, nehmen staatsentlastend öffentliche Aufgaben im Umweltbereich wahr und bieten zielgerichtet Informationen, Beratungen und Veranstaltungen an, um unseren IHK-Mitgliedsunternehmen Möglichkeiten zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes und der Ressourceneffizienz zu eröffnen.
Mit dem Ziel, eine deutschlandweite Übersicht der durchschnittlichen Konzentration von Radon an Arbeitsplätzen zu erhalten und damit die wissenschaftliche Bewertung der Radon-Situation an Arbeitsplätzen zu unterstützen, soll eine aktuelle Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) die Radon-Konzentration an etwa 2.000 Arbeitsplätzen erfassen.
Deutschland und Österreich vergeben auch in diesem Jahr wieder gemeinsam den Umweltmanagement-Preis. Ausgezeichnet werden herausragende Leistungen im Klima- und Umweltschutz, in der Entwicklung nachhaltiger Unternehmensstrategien, sowie in der Umweltkommunikation.
Das Klimaschutz-Coaching der IHK Dresden ist eine kostenlose Erstberatung für Unternehmen, die einen Überblick über den politisch gesetzten Rahmen, Fördermöglichkeiten und konkrete Handlungsoptionen bezüglich des betrieblichen Klimaschutzes gibt.
Das Härtefallprogramm für Unternehmen in Sachsen, die von der Energiepreiskrise besonders betroffen sind, ist am 18. April gestartet. Der Freistaat hat im März die dafür erforderliche Verwaltungsvereinbarung mit dem Bund abgeschlossen. Rund 20 Millionen Euro stehen für die sächsischen Härtefälle zur Verfügung. Die Sächsische Aufbaubank - Förderbank - (SAB) ist die Bewilligungsstelle für das KMU-Härtefallprogramm in Sachsen.